Leergut Kosten senkt Almert!
Unsere Lösungen für Sie
Packmittelverwaltung auslagern
Von der Kontenprüfung, Differenzreklamationen bis zur Lieferantenversorgung. Personal für Administration als variable Kosten.
Umpackaufwand reduzieren
Revision der Einweg-Anlieferungen, Reichweite Kundenleergut (OEM-Versorgung) erhöhen.
Senken der Miet- & Reinigungskosten
Am Restschmutz orientiert Leergut reinigen, Pseudo-Leergutbestände bereinigen, Leergutmiete an Lieferbedarf anpassen.
Umlaufbestände berechnen
Basierend auf dem Produktwertstrom Lager-, Liege- und Transportzeiten bestimmen. Sonderkosten wegen Leergut gleich zu Beginn vermeiden
Sauberkeitsanforderungen feststellen
Laut Zeichnung liefern Sie mit RSKx, Leergut schickt der OEM aber besenrein? Warum sollten Sie Zusatzkosten und Reklamationen riskieren?
Einweg vs. Miete vs. Kauf bestimmen
Vergleichende Bewertung wie Material versorgt wird. Mehrwegverpackung wird als Kauf- oder Mieterlös bewertet.
Produktionsausfälle vermeiden
Anlagenstillstand oder gesenkter OEE wegen fehlendem Leergut wird reduziert.
Sonderfahrten senken
Aufträge verspätet abgeschlossen oder Lieferant hat zu spät geliefert, weil Leergut gefehlt hat?
Leergutinventur mit Differenzrechnungen
Sie haben die Leergutinventur gemeldet und hohe Rechnungen für Leergutdifferenzen bekommen?
Packmittelverwaltung auslagern
Kontenprüfung
Die Kontenprüfung findet monatlich statt. Sie stellt sicher, dass die eigenen Leergutkonten mit den Leergutkonten der Kunden und Lieferanten abgestimmt sind.
Dazu werden alle Zu- und Abgänge geprüft und abgeglichen. Auffällig ist, dass auch bei Kunden Buchungsfehler entstehen, für die sie als Lieferant zahlen.
Kontenfehler entstehen hauptsächlich aus Sonderfahrten, regulären Mengenfehlern und der fehlenden Prüfung von Warenein- und -ausgängen.
Differenzreklamationen
Kumulative Kosten für nicht ausgeführte Einsprüche auf Mehrwegverpackungen über die Monate pro Jahr
Buchungsfehlern können binnen einer festgelegten Frist reklamiert werden. Versäumen Sie die Frist, führt das in 95% der Fälle zu erhöhten Mietausgaben und in der Folge zu Inventurdifferenzen.
Die Geschäftsführungsebene erfährt von den Differenzen oft erst mit der Inventurrechnung. Diese machen häufig einen fünfstelligen Betrag aus.
Fehlerhafte Rechnungen unterhalb von Unterschriftsgrenzen führen häufig zu Inventurdifferenzen. Deshalb sollten Kontenprüfung und Differenzreklamationen fristgerecht und von Fachleuten durchgeführt werden. Dadurch lassen sich ungerechtfertigte Mehrkosten, oft fünfstellig, vermeiden.
Lieferantenversorgung
Lieferanten, die auf den Behältertausch angewiesen sind, benötigen Leergut. Sie arbeiten häufig nicht produktionssynchron. Ihre diskrete Fertigung verläuft in Fertigungslosgrößen, die über den Lieferlosgrößen liegen. Damit berechnet Ihnen der Lieferant Umpackkosten [hier Link zu Umpackkosten >ja] oder bezieht mehr Leergut, als Sie bisher eingeplant hatten. In der Folge steigt ihr administrativer Aufwand. Anlieferungen in der „falschen“ Verpackung [hier Link zu Umlaufbestände berechnen > ja] nehmen zu.
In einigen Fällen konnten wir feststellen, dass durch den Einkauf ohne logistische Abstimmung überhöhte Lieferlosgrößen vereinbart wurden. Die Anzahl der Kleinladungsträger wurde mangels Abstimmung nicht erhöht. Die regelmäßige Unterversorgung bei den Lieferanten wurde manuell überwacht und die „zu geringe“ Menge auf einzelne Positionen verteilt.
Die erhöhten Kosten wurden über die Kostenstelle Logistik umgelegt und erst in der Budgetplanung festgestellt. Hauptabweichungen in der Logistik fanden wir für
- GWG-Beschaffung für Ladungsträger im Umlauf,
- Flächenkosten/ Stellflächen im Werk,
- Personalaufwand für die Zuteilung sowie die Überwachung beim Behälteraustausch.
Die summierten Abweichungen, allein für die Logistik, lagen im mittleren bis oberen fünfstelligen Bereich.
Sie möchten den Logistikaufwand senken, und schlanke Prozesse sind Ihnen wichtig, dann kontaktieren Sie uns jetzt.
Dienstleistung
Beim Aufbau und der Stabilisierung eines professionellen Behältermanagements unterstützen wir Sie und Ihre Mitarbeiter.
Hausinterne Anwendungen optimieren wir und bringen bei Bedarf neue Tools mit. Ihren Mitarbeitern stehen wir zur Seite, bis die Behälterverwaltung reibungslos funktioniert.
Je nach Umfang der Dienstleistung ist es sinnvoll, die Dienstleistung in einzelnen Modulen oder sogar vollständig bei uns zu beziehen.
Umpackaufwand reduzieren
Revision der Einwegverpackung
Umpackkosten resultieren häufig aus Anlieferungen in Einwegverpackung. Insbesondere die Beschaffung aus Asien und Indien wird in Einwegverpackung geliefert.
Gleiches finden wir allerdings auch in Europa, auch in Deutschland.
Damit ihnen kein Potential entgeht, führen wir die Revision der Kosten für Einwegverpackung prozessbasiert durch. Dazu gehören u.a.
- ob eine Einwegverpackung überhaupt sinnvoll ist, aber auch
- die eingebrachten Packmittel,
- die Stärke der Wellpappe,
- der Aufwand für die Verpackungstätigkeit usw.
In ihrem Auftrag fragen wir Lieferanten ab und erstellen jeweils einen Cost Breakdown (CBD). Auf dieser Basis erhalten Sie einen Kostenvergleich für den heute aufgenommenen Ist-Prozess inklusive des gültigen CBD und für einen optimierten Prozess mit den Kosteneinsparungen.
Sie haben die Sicherheit, dass Sie eine Kostenoptimierung über den gesamten Prozess erzielen und ein machbarer CBD vorliegt.
Senken der Miet- & Reinigungskosten
Sie haben mit uns einen Partner gefunden, mit dem Sie Ihre Packmittelverwaltung aufbauen können. Falls Sie diesen Teilbereich des SCM bereits aufgebaut haben finden Sie hier auch einen Partner für die Optimierung.
Sie interessieren sich für professionelles Leihgutmanagement? Darf ich dann gleich zum Kern kommen?
Meistens sehen wir in „Verpackung“ nur einen Teilaspekt. Die Packmittelverwaltung an sich umfasst jedoch deutlich höhere Kosten. Genauso sehen wir die Unruhekosten an den Schnittstellen nicht in Summe. Weil die Auswirkungen i.d.R. nicht gesamtheitlich erfasst werden, messen wir „dem Leergut“ nur geringe Bedeutung bei.
Erhöht werden die Kostenarten durch Verluste an den Schnittstellen. Je nach Industrie und Standort sind diese Sonderkosten stark unterschiedlich. Deshalb sind sie hier ausgenommen. Schnittstellenverluste stammen oft aus
Maschinenstillständen wegen fehlendem oder unbrauchbarem Leergut
Sonderschichten, z.B. wenn Verpackungsanlagen nur auf einen bestimmten KLT-Typ ausgelegt sind
Kosten für Sonderfahrten, z.B. wenn die Produktionsleistung mangels Leergut erst später als geplant erfolgte.
Bis zu 48% der Jahreskosten haben wir dafür in einzelnen Betrieben aufgenommen.
Ein HUM-Projekt besteht aus einzelnen Bausteinen. Jeder wird nach Bedarf ausgewählt. Zusammen bilden sie die Grundlage für ein Leihgut-Projekt. Die Bausteine finden Sie in einzelnen Bereichen zugeordnet. Damit orientieren sie sich leichter.
Umlaufbestände berechnen
Sie haben mit uns einen Partner gefunden, mit dem Sie Ihre Packmittelverwaltung aufbauen können. Falls Sie diesen Teilbereich des SCM bereits aufgebaut haben finden Sie hier auch einen Partner für die Optimierung.
Sie interessieren sich für professionelles Leihgutmanagement? Darf ich dann gleich zum Kern kommen?
Erhöht werden die Kostenarten durch Verluste an den Schnittstellen. Je nach Industrie und Standort sind diese Sonderkosten stark unterschiedlich. Deshalb sind sie hier ausgenommen. Schnittstellenverluste stammen oft aus
Maschinenstillständen wegen fehlendem oder unbrauchbarem Leergut Sonderschichten, z.B. wenn Verpackungsanlagen
Sauberkeitsanforderungen feststellen
Sie haben mit uns einen Partner gefunden, mit dem Sie Ihre Packmittelverwaltung aufbauen können. Falls Sie diesen Teilbereich des SCM bereits aufgebaut haben finden Sie hier auch einen Partner für die Optimierung.
Sie interessieren sich für professionelles Leihgutmanagement? Darf ich dann gleich zum Kern kommen?
Meistens sehen wir in „Verpackung“ nur einen Teilaspekt. Die Packmittelverwaltung an sich umfasst jedoch deutlich höhere Kosten. Genauso sehen wir die Unruhekosten an den Schnittstellen nicht in Summe. Weil die Auswirkungen i.d.R. nicht gesamtheitlich erfasst werden, messen wir „dem Leergut“ nur geringe Bedeutung bei.
Erhöht werden die Kostenarten durch Verluste an den Schnittstellen. Je nach Industrie und Standort sind diese Sonderkosten stark unterschiedlich. Deshalb sind sie hier ausgenommen. Schnittstellenverluste stammen oft aus
Maschinenstillständen wegen fehlendem oder unbrauchbarem Leergut
Sonderschichten, z.B. wenn Verpackungsanlagen nur auf einen bestimmten KLT-Typ ausgelegt sind
Kosten für Sonderfahrten, z.B. wenn die Produktionsleistung mangels Leergut erst später als geplant erfolgte.
Bis zu 48% der Jahreskosten haben wir dafür in einzelnen Betrieben aufgenommen.
Ein HUM-Projekt besteht aus einzelnen Bausteinen. Jeder wird nach Bedarf ausgewählt. Zusammen bilden sie die Grundlage für ein Leihgut-Projekt. Die Bausteine finden Sie in einzelnen Bereichen zugeordnet. Damit orientieren sie sich leichter.
Einweg vs. Miete vs. Kauf bestimmen
Sie haben mit uns einen Partner gefunden, mit dem Sie Ihre Packmittelverwaltung aufbauen können. Falls Sie diesen Teilbereich des SCM bereits aufgebaut haben finden Sie hier auch einen Partner für die Optimierung.
Sie interessieren sich für professionelles Leihgutmanagement? Darf ich dann gleich zum Kern kommen?
Erhöht werden die Kostenarten durch Verluste an den Schnittstellen. Je nach Industrie und Standort sind diese Sonderkosten stark unterschiedlich. Deshalb sind sie hier ausgenommen. Schnittstellenverluste stammen oft aus
Maschinenstillständen wegen fehlendem oder unbrauchbarem Leergut Sonderschichten, z.B. wenn Verpackungsanlagen
Produktionsausfälle vermeiden
Sie haben mit uns einen Partner gefunden, mit dem Sie Ihre Packmittelverwaltung aufbauen können. Falls Sie diesen Teilbereich des SCM bereits aufgebaut haben finden Sie hier auch einen Partner für die Optimierung.
Sie interessieren sich für professionelles Leihgutmanagement? Darf ich dann gleich zum Kern kommen?
Meistens sehen wir in „Verpackung“ nur einen Teilaspekt. Die Packmittelverwaltung an sich umfasst jedoch deutlich höhere Kosten. Genauso sehen wir die Unruhekosten an den Schnittstellen nicht in Summe. Weil die Auswirkungen i.d.R. nicht gesamtheitlich erfasst werden, messen wir „dem Leergut“ nur geringe Bedeutung bei.
Erhöht werden die Kostenarten durch Verluste an den Schnittstellen. Je nach Industrie und Standort sind diese Sonderkosten stark unterschiedlich. Deshalb sind sie hier ausgenommen. Schnittstellenverluste stammen oft aus
Maschinenstillständen wegen fehlendem oder unbrauchbarem Leergut
Sonderschichten, z.B. wenn Verpackungsanlagen nur auf einen bestimmten KLT-Typ ausgelegt sind
Kosten für Sonderfahrten, z.B. wenn die Produktionsleistung mangels Leergut erst später als geplant erfolgte.
Bis zu 48% der Jahreskosten haben wir dafür in einzelnen Betrieben aufgenommen.
Ein HUM-Projekt besteht aus einzelnen Bausteinen. Jeder wird nach Bedarf ausgewählt. Zusammen bilden sie die Grundlage für ein Leihgut-Projekt. Die Bausteine finden Sie in einzelnen Bereichen zugeordnet. Damit orientieren sie sich leichter.
Sonderfahrten senken
Sie haben mit uns einen Partner gefunden, mit dem Sie Ihre Packmittelverwaltung aufbauen können. Falls Sie diesen Teilbereich des SCM bereits aufgebaut haben finden Sie hier auch einen Partner für die Optimierung.
Sie interessieren sich für professionelles Leihgutmanagement? Darf ich dann gleich zum Kern kommen?
Erhöht werden die Kostenarten durch Verluste an den Schnittstellen. Je nach Industrie und Standort sind diese Sonderkosten stark unterschiedlich. Deshalb sind sie hier ausgenommen. Schnittstellenverluste stammen oft aus
Maschinenstillständen wegen fehlendem oder unbrauchbarem Leergut Sonderschichten, z.B. wenn Verpackungsanlagen
Leergutinventur mit Differenzrechnung
Sie haben mit uns einen Partner gefunden, mit dem Sie Ihre Packmittelverwaltung aufbauen können. Falls Sie diesen Teilbereich des SCM bereits aufgebaut haben finden Sie hier auch einen Partner für die Optimierung.
Sie interessieren sich für professionelles Leihgutmanagement? Darf ich dann gleich zum Kern kommen?
Meistens sehen wir in „Verpackung“ nur einen Teilaspekt. Die Packmittelverwaltung an sich umfasst jedoch deutlich höhere Kosten. Genauso sehen wir die Unruhekosten an den Schnittstellen nicht in Summe. Weil die Auswirkungen i.d.R. nicht gesamtheitlich erfasst werden, messen wir „dem Leergut“ nur geringe Bedeutung bei.
Erhöht werden die Kostenarten durch Verluste an den Schnittstellen. Je nach Industrie und Standort sind diese Sonderkosten stark unterschiedlich. Deshalb sind sie hier ausgenommen. Schnittstellenverluste stammen oft aus
Maschinenstillständen wegen fehlendem oder unbrauchbarem Leergut
Sonderschichten, z.B. wenn Verpackungsanlagen nur auf einen bestimmten KLT-Typ ausgelegt sind
Kosten für Sonderfahrten, z.B. wenn die Produktionsleistung mangels Leergut erst später als geplant erfolgte.
Bis zu 48% der Jahreskosten haben wir dafür in einzelnen Betrieben aufgenommen.
Ein HUM-Projekt besteht aus einzelnen Bausteinen. Jeder wird nach Bedarf ausgewählt. Zusammen bilden sie die Grundlage für ein Leihgut-Projekt. Die Bausteine finden Sie in einzelnen Bereichen zugeordnet. Damit orientieren sie sich leichter.